Kategorie: unterwegs

Reise in die Vergangenheit

„The best things in life are the people we love, the places we‘ ve been and all the memories we’ve made along the way.“

Eine Tour entlang der Ostsee …

Bad Doberan. Ein kleiner Ort 8km von der Ostsee entfernt. Irgendwo zwischen Wismar und Rostock. So richtig spannend hört sich das nicht an. Ist es auch nicht. Wahrscheinlich hätte es mich auch nie hierher verschlagen, wenn mein Vater hier nicht aufgewachsen wäre. Und wir ihm zu seinem letzten Geburtstag nicht einen Trip in seine Heimatstadt geschenkt hätten…

Das meine Kamera hier nicht zur Ruhe kommt, das hatte ich nicht erwartet!

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Rote Backsteinhäuser, eine große Klosteranlage mit einem wunderschön restaurierten Münster, kleine Gassen und Ruinen. Verschlafen und so ganz anders.

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Mein Vater hatte zu jeder Ecke seine Geschichten, konnte sein altes Gymnasium besichtigen und alte Wege laufen.

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Quer durch den Ort, entlang der Pferderennbahn fährt die Molli bis nach Heiligendamm und Kühlungsborn. Und ja – es ist eine richtige Dampflok. Langsam, laut und stinkig. Und irre fotogen!

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Heiligendamm ist das älteste Seebad Deutschland und wurde früher die „weiße Stadt am Meer“ genannt. Vom Glanz der alten Villen ist wenig übriggeblieben, denn die meisten stehen still und verlassen da. Und dabei sind sie so schön!

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Die Villen stehen direkt am Meer, breite Gartengrundstücke davor. Mein Einrichtungsherz schlägt Purzelbäume, wenn ich daran denke, was man daraus machen könnte. Und dann noch genau davor dieser Blick!

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Und auch wenn es wirklich kalt und nass und stürmig war, am Meer entlang zu laufen – das ist einfach immer schön!

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Eines Tages da habe ich es – mein Haus am Meer. Bis dahin träume ich noch ein wenig weiter…

Liebe Grüße,
Vanessa

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Sommer in Südfrankreich

“ rester, c’est exister.
mais voyager, c’est vivre. „
g.nadaud


Sommerferien  – Sonne, Strand, andere Länder erleben, Zeit füreinander und für sich selbst, durch fremde Orte schlendern, neues Ausprobieren.
Urlaub pur!

Wie schon vor zwei Jahren sind wir auch diesen Sommer wieder nach Südfrankreich gefahren. Diesmal nicht an die Côte d’Azur, sondern an die französische Atlantikküste. Unser Ferienhaus lag in Moliets et Maa, einem kleinen Surferort zwischen Bordeaux und Biarritz.

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Hier gibt es zwei Dinge, die alles andere in den Schatten stellen.
Das größte Waldgebiet  Frankreichs – perfekt für Radfahrer und Läufer – und die wunderschönen, langen Sandstrände, für die diese Gegend so bekannt ist. Verschlafen und – kaum haben die Ferien begonnen – ein Schauplatz hipper und cooler Surfer. Mondänes Schickimicki findet hier wenig Platz; älter gewordene Hippies und surfbegeisterte Sportler jedes Alters finden sich hingegen in jedem der kleinen Orte. Und da sitzen sie dann am Strand oder liegen auf ihren Bords warten – auf IHRE Welle.

surfer südfrankreich atlantik 

  sundown surfer südfrankreich sonnenuntergang

Und ohne Bord? Da kann man endlos den Strand entlang laufen, einen ruhigen Tag am Pool verbringen oder die vielen kleinen Orte der Nähe erkunden.

strand südfrankreich küste

südfrankreich

poolzeit südfrankreich ferienhaus 

Gerade in unserer ersten Woche war der Sommer noch nicht so ganz hier angekommen und wir sind überall da ausgestigen, wo es uns gefiel. EIn Abstecher nach Bordeaux, ein Ausflug in das legendäre Biarritz, ein ShoppingNachmittag in Hossegor (viel Zeit mitnehmen und Kinder beim besten Eis des Ortes parken) , über den Markt von Leon bummeln.

südfrankreich hossegor

eis

biarritz casino südfrankreich

südfranreich unterwegs

Ein Marktbesuch gehört in Frankreich immer zum Programm. Die Märkte hier sind etwas kleiner, als wir sie kannten, aber nicht weniger lecker. Wir haben die besten Oliven gekauft und würzige Dipps, haben französische Spezialitäten wie den gateau parfumè probiert, haben dem Marktverkäufer zugesehen, der seinen Schinken anbietet wie auf dem Hamburger Fischmarkt gelernt und haben uns vom leckeren Käseduft verführen lassen.

südfrankreich bäckerei   baguette südfrankreich

Gegessen haben wir meistens in unserem Ferienhaus. Unser Lieblingsessen waren zwei Kilo Sardinen, die wir beim Fischhändler besorgt hatten – zusammen mit einem leckeren Tabouleh, frischem Salat und einem Glas kühlen Rosé ein Traum! Und Baguette natürlich!

südfrankreich essen

Essen gehen kann man in Frankreich natürlich ebenfalls super! Da wir mit vier Kindern unterwegs waren, haben wir uns aber an das Standartangebot der Orte geboten. Und bei vielen Campern und Surfern heißt das – Pizza und Muscheln. Das war beides immer lecker und preiswert!
Am letzten Abend haben wir es uns am Strand von Hossegor schön gemacht. Unter großen Sonnenschirmen, mit Gitarrenmusik im Hintergrund, Champagner und richtig gutem Essen.

südfrankreich hossgor

sundown südfrankreich strand moliets kids

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 “ au revoir – nous allons revenir „

Liebe Grüße, Vanessa

 

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Hollandliebe

Die letzte Woche haben wir in Holland verbracht. Und auch wenn sich die Sonne versteckt hat – wir haben  unseren kleinen Urlaub trotzdem genossen.
 
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Nachdem wir bereits zweimal in Zeeland waren, sind wir diesmal in Nordholland gelandet.
Die Strände hier sind genauso weit und leer und schön.
 
 
 
Und auch wenn es noch wirklich kalt war – die Strandpavillons waren bereits geöffnet.
 
 
 
 
Unsere Räder hatten wir auch dabei – ansonsten ist das Dünengebiet dort kaum zu erkunden. Es ist riesengroß und bietet landschaftlich selbst jetzt schon super schöne Ausblicke…

 

 

 
 
Nein, nein – das ist kein Schnee. Diese Waldstück hat tatsächlich einen Sandboden!
 
 
Meine Jungs hatten mir vorher bereits versprochen, dass ich ordentlich shoppen gehen darf.
Und das ist in Holland so viel schöner als hier! Es gibt selbst in kleineren Orten hübsche Concept-Stores voller schöner Dinge.
 
Dieser kleine Laden ist ja schon einigen Bloggern bekannt. Und wer ihn noch nicht kennt und irgendwann mal in der Nähe ist, sollte „l’Etoile“ in Schoorl auf keinen Fall verpassen!
 

 

 
Der kleine Laden ist voller wunderschöner Dinge. Aber irgendwann war unser Kofferraum einfach voll.
 
 
 
Hier meine liebsten Adressen.
 
*Shoppen*
„l’Etoile“ in Schoorl
„Sissy Boy“ u.a. in Bergen und Amsterdam
„loods5“ in Zaandam 
–  „Bergerac“ in Bergen 
„Dille&Kamille“ u.a. in Haarlem 
 
Bestimmt gibt es noch jede Menge anderer Adressen, die nicht weniger schöne Dinge anbieten. Aber die entdecke ich dann einfach das nächste Mal!
 
 
 

 

 

 

Ein Tag am Meer

Wie versprochen, nehme ich euch heute mit ans Meer. 
Es gibt für mich kaum etwas Schöneres, als ein paar Tage am Meer zu sein. Dort lädt sich in ein paar Stunden mein „Akku“ wieder voll.
 Falls es euch genauso geht, dann lade ich euch auf einen kleinen Bummel 
am Meer antlang ein.
 
Hier können wir uns erst mal strandfein machen …
 
 
… um dann Richtung Meer zu laufen.
 
 
 
Wir beobachten die Möwen am Strand …
 
 
… und sammeln Muscheln. 
Ich nehme mir immer wieder vor, KEINE mit nach Hause zu nehmen. 
Hat aber noch nie geklappt.
 
 
Manchmal denken wir in den Hamptons zu sein,
 
 
 … denn die Sonne strahlt mit den weißen Häusern um die Wette.
 
 
Vielleicht machen wir auf einer Bank eine kleine Pause und geniessen den Blick 
auf das Wasser…
 
 
 … oder gönnen uns eine kühle Weinschorle in der Sonne.
 
 
Wir laufen an Strandkörben vorbei in die Abendsonne…
 
 
… und geniessen die Meeresbrise auf dem Holzsteg.
 
 
 
 Diesen traumhaften Tag habe ich an der Ostsee zwischen Haffkrug und Timmendorf verbracht. In diesem Herbst scheint alles möglich zu sein! 
Aber ganz ehrlich … bei Nieselregen mögen wir Norddeutschen das Meer (fast) genauso…
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Andio Kriti

Unser (viel zu kurzer) Urlaub ist leider schon wieder zu Ende. 
Aber ein bisschen träumen darf man beim Koffer ausräumen und Wäsche waschen ja …
  
Vom blauen Meer und den Sonnenstrahlen …
 
 
… und vom leckerem Essen mit wunderschöner Aussicht.
 
 
Ganz untypisch für uns, waren wir dieses Mal fast nur in unserem Hotel waren Jede Menge Sport und Meer standen auf der Urlaubs-Wunschliste ganz oben.
 
 
Einen kleinen Abstecher haben wir allerdings unternommen und sind nach Agios Nikolaos gefahren.
 

Und mussten bei diesem Anblick an unseren nächsten großen Urlaubsplan denken. 
Was meint ihr – was haben wir vor?
 
 
Nun werden wir unsere letzte Ferienzeit geniessen, bevor uns der Alltagstrott wieder einholt. 
 
 
 

 

 

 

 …noch mehr Kreta Fotos findet ihr -HIER-

Lecker Wien

Wien war nicht nur schön, es war auch lecker!
Gerade angekommen, war unser erstes Ziel der Naschmarkt. Dort geht’s am Samstag Vormittag nämlich am trubeligsten zu.

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Antipasta geht immer … 

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Am Nachmittag musste es natürlich ein typisches Wiener Caféhaus sein. Unsere Wahl fiel auf das 
„Café Central“ in der Nähe der Hofburg …

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 Am Abend waren wir im „Figlmüller“, einem der bekanntesten Restaurants für Schnitzel.
(Es gab aber auch vegetarisch!)
Ein Foto erspare ich euch. Das Schnitzel hätte auch gar nicht rauf gepasst. Zu groß!
 
Und dann zeige ich euch noch ein ganz besonders schönes Café. Irgendwie bin ich im Internet darüber gestolpert und wollte dort unbedingt hin. 
Die „Pure Living Bakery“…
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Am liebsten würde ich gleich wieder meine Tasche schnappen und mich in den Flieger nach Wien setzen. Denn ein Wochenende ist einfach zu kurz!
Liebe Grüße
Vanessa
 
 
 

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Ein Wochenende in Wien

Vor einer Woche hatten wir ein traumhaftes Wochenende in Wien. Meine Freundin und ich haben es unseren Männern einfach zum Geburtstag geschenkt.
 
Da wir alle vier das erste Mal in Wien waren, sind wir erst einmal durch die Innenstadt gelaufen.
 
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Und haben nicht nur die große Seifenblasen bestaunt, sondern auch die vielen alten Häuser, die Oper, die Cafés, den Stephansdom, die Hofburg … 
 
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Am nächsten Tag war Kultur Programm und ein Besuch in Schloss Schönbrunn.
 
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Und da das Wetter so schön war, sind wir noch nach Ginzing gefahren, sind durch die Weinberge gelaufen, haben beim Heurigen gegessen und leckeren Wein getrunken.
 
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Danach wurden wir noch zu einer Fahrt im Riesenrad überredet.
 
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Am dritten Tag sind wir ganz gemütlich durch die Läden gebummelt, haben den Naschmarkt besucht und ein super schönes Café. Da nehme ich euch das nächste Mal mit hin …
 
 
Servus,
Vanessa

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Südfrankreich / Part II

Heute nehme ich euch nochmal mit in die Sonne.
Am meisten haben mir die kleinen Bergdörfer in Südfrankreich gefallen. Während es an der Küste sehr rummelig ist, scheint hier oben die Zeit noch etwas langsamer zu gehen. Hier kann man einfach durch die Gassen schlendern und am liebsten würde ich einen kurzen Blick hinter all‘ die schönen Türen & Fenster werfen … 
 
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Hinter diese Tür durften wir allerdings schauen – das war „unser“ Haus.
 
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Liebe Grüße
Vanessa
 
 

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Südfrankreich

Habt ihr Lust auf Sonne?
Auf blaues Wasser & traumhafte Buchten?
Auf idyllische Bergdörfer und volle Märkte?
 
Dann kommt mit mir …

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– St.Tropez –
 
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– Port Grimaud – 

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 – Gassin –

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– Ile Porquerolles –
 
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– Bormes les Mimosas –
 
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Wieder Zuhause, bekomme ich allerdings Herbstgefühle. 
Aber das geht euch bestimmt nicht anders. 
Darum entführe ich euch das nächste Mal einfach nochmal!
 
au revoir
Vanessa
 
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Giverny

Das man sich heute bereits in der 3.Klasse mit dem Inpressionismus beschäftigt, hat mich ganz schön erstaunt. Noch erstaunter war ich, dass unser Achtjähriger erzählte, dass er unbedingt zu Monets Haus möchte, wenn wir in Paris sind.
 Also haben wir von Paris aus noch einen Abstecher nach Giverny unternommen. Und innerhalb einer Stunde sind wir aus der quirligen Weltstadt in ein ganz anderes Frankreich gefahren …
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 Erst hatte ich ein wenig Sorgen, dass die Jungs etwas enttäuscht sind, denn die berühmten Seerosen sind natürlich noch nicht am Blühen. Dafür aber alles andere …
 
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 Und der kleine Teich mit der japanischen Brücke ist auch jetzt schon wunderschön.
 
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Wie eine kleine Zeitreise …
 
 … und eine kleine Vorahnung, wie unser Sommerurlaub in Südfrankreich wird.

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Liebe Grüße
Vanessa

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